Die grund­le­gen­de Auf­ga­be der Tür als Ra­um­zu­gang und Raum­ab­schluß hat sich bis heu­te nicht ge­än­dert. Ve­r­än­dert ha­ben sich statt des­sen die Kon­struk­tio­nen, die ver­wen­de­ten Werk­stof­fe und das Zu­be­hör.
Die Tür nimmt in der Ar­chi­tek­tur des Hau­ses ei­nen ho­hen Stel­len­wert ein. Sie ist im­mer Gren­ze zwi­schen In­nen und Au­ßen, zwi­schen Inti­mi­tät und Öf­f­ent­lich­keit.

Tü­ren ver­bin­den grund­sätz­lich Räu­me mit­ein­an­der und sch­lie­ßen die­se gleich­zei­tig ab. Hier­bei sind Ein­flüs­se und Be­las­tun­gen aus nut­zungs­be­ding­ten An­for­de­run­gen in die Aus­füh­rung zu über­tra­gen.

Ge­ra­de in der Denk­malpf­le­ge sind fach­li­che Kom­pe­tenz und hand­wer­k­li­ches Kön­nen er­for­der­lich um die Be­lan­ge des Denk­mal­schut­zes mit dem heu­ti­gen Stand der Tech­nik in Ein­klang zu brin­gen.

Auch in der gleich­b­lei­ben­den Fläche kön­nen na­he­zu un­be­g­renz­te Bau- und Farb­va­ria­tio­nen lie­gen - in­di­vi­du­el­le Wün­sche der Haus­be­sit­zer und Auf­trag­ge­ber, aber auch der Ar­chi­tek­ten und Bau­ge­stal­ter kön­nen von uns je­der­zeit be­rück­sich­tigt wer­den.